Tag 7 – 13.11.15

Wir stehen gegen 9 auf, frühstücken schnell und kurz. Jenny geht anschließend ins Gym, während ich auf dem Parkplatz den Bus abstellsicher umbaue.

Dies beschäftigt mich fast 2 Stunden.

Daraufhin wird der Bus versperrt, und wir sehen uns Mantova an. Das Wetter ist heute ziemlich schlecht geworden, trüb und neblig, so wie bei uns zu Hause in Rennertshofen. Und ziemlich kalt noch dazu!
Mantova selbst hat für uns nicht viel zu bieten. Die Stadt selbst ist ganz nett, jedoch auch im Winter sehr touristisch. Alles ist sehr teuer. Viele italienische Schulklassen machen anscheinend Ausflüge hierher. Da uns von den Museen ebenfalls keines sonderlich anzieht, belassen wir es bei einem ausgedehntem Stadtbummel und kehren zurück zum Bus.
Da das Wetter keinerlei Aussicht auf Besserung zeigt, wollen wir nun an die Küste. Wir entscheiden uns schnell, Italien nun den Rücken zu kehren und über die Balkanstaaten, möglichst an der Küste entlang, eher schnell weiter in den Süden zu fahren.
Bevor wir allerdings Richtung Triest aufbrechen, fahren wir noch im Mantova Outlet Village vorbei, wo Jenny bei „Freddy“, einem Bekleidungsladen für Sportsachen eine besondere Hose zu einem Outletpreis kriegt.
Das ganze sieht in etwa so aus wie das Ingolstadt Village, nur zu der Zeit absolut verlassen und wenig besucht.

Wir fahren in den Abend hinein bis Treviso und nächtigen auf einem LKW/Firmenparkplatz nahe der Straße.

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