Wir schlafen wieder mal 10 Stunden! Müssen echt aufpassen, dass das hier nicht zur Gewohnheit wird!
Wir genießen die Sonne direkt am Meer, die Wellen und den sanften Wind..
Es ist herrlich hier! Saublöd, dass das Wildstehen überall so verboten ist.
Wir genießen die Ruhe hier und lassen uns mit allem Zeit!
Es gibt Frühstück auf dem Betonklotz am kleinen Häfchen in der Sonne.
Jenny macht ein kleines Workout, ich nehme mir 1 Stunde Zeit zum fotografieren und erkunde die Gegend.
Als gegen Mittag 2,3 Autos kommen, und die Kroaten ihre Boote auf Vordermann bringen oder damit aufs Meer hinausfahren, grüßen wir und werden auch zurückgegrüßt, aber freundliches Willkommensein sieht anders aus..
Also entscheiden wir uns dagegen, noch eine Nacht hier zu bleiben und fahren gegen 14.00 Uhr los. Wir suchen diesmal ziemlich bald einen neuen Platz, und versuchen es nun einfach an immer mehr Plätzen in kleinen Dörfchen. Aber entweder es stehen Verbotsschilder oder es sind zu viele Menschen und Hotels.
Auf einer kleinen Verbindungsstraße, die in zwei kleine Dörfchen endet, finden wir auch nichts, – aber es führt eine breite Schotterstraße von der „Hauptstraße“ ab, auf welche wir abbiegen. Da es mittlerweile dunkel ist und der Weg immer schmaler wird, wird die Fahrt durch den Olivenhain ziemlich abenteuerlich!
Als uns ein großer Mercedes Laster entgegenkommt der Olivenöl in Fässern geladen hat, bremsen wir beide abrupt und überrascht! Der Fahrer hat zum Glück 20 Meter zurück einen wunderschönen Wendeplatz.
Kurzerhand packe ich die Gelegenheit beim Schopf und verständige mich auf Englisch mit ihm, sodass schnell klar wird, dass wir die Nacht hier verbringen können!