Tag 147 – 31.03.2016 – Klettergebiet

Wir entscheiden uns dafür, den beiden hinterher zu fahren. Zum einen haben wir mit ihnen eine wirklich nette Gesellschaft, zum anderen die Möglichkeit mal wieder klettern zu gehen, was besonders mich sehr reizt.

Wir erreichen das Gebiet gegen 5 am Nachmittag. Es geht eine steile Schotterstraße mit üblen Auswaschungen immer weiter hinauf, genau die Art Straßen, die ich liebe! Am Ende erreichen wir eine Wiese, wo ein paar Bulgaren eine Art Picknickplatz mit Riesen-Feuerstelle errichtet haben. Wir werden herzlich begrüßt. Nachdem wir unser „Lager“ aufgeschlagen haben, holen Juliane und Batosz uns unten am Platz ab, sie wollten gerade den halbstündigen Fußmarsch zum Felsen hinauf in Angriff nehmen.

Da gehen wir doch gleich mit!

Hier die fantastische Aussicht:

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Auch Finn gefällt es hier sehr:

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Geschafft und Müde verbringen wir den Abend am Lagerfeuer.

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Tag 143 – 146 – 27.,28.,29.,30.03.2016 – Kurzzusammenfassung:

Heute geht es zurück nach Varna, hier treffen wir uns in 3 Tagen mit Batosz und Juliane (balkanbus.eu). Die beiden kennen wir noch von Athen, die haben uns freundlicherweise dort ihren Parkplatz zur Verfügung gestellt und uns mit Tipps versorgt.

Zuvor wollen wir uns aber noch ein bisschen die Stadt ansehen, Finn braucht außerdem einen Tierarzt, weil sein Husten wieder schlimmer geworden ist.. Er hat sich eine Bronchitis eingefangen und muss 3 Tage lang für je 3 Spritzen vorbeikommen. Der arme Kerl! Er macht seine Sache jedoch ganz tapfer und bekommt einen Riesenknochen als Belohnung. Noch 10 Tage soll er anschließend Tabletten nehmen, dann müssen wir zur Kontrolle zu einem anderen Arzt.

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Am Dienstag, den 29.03., treffen wir dann Juliane und Batosz. Wir erkunden mit den beiden noch kurz die Stadt, suchen uns dann jedoch einen Schlafplatz etwas außerhalb. Die beiden haben so einen guten Riecher, wir finden hier einen Platz, etwas abgeschieden oberhalb eines Hafens, inmitten der mit Hotelkomplexen zugebauten Küste! Und Feuer gibt es sogar auch 🙂

Hier kommen wir am Mittwoch gleich nochmals her, werden von der Polizei allerdings beim Abendessen gestört. Sie sind jedoch ganz nett, Anwohner fürchteten wohl um ihre Sicherheit und hielten uns für eine Flüchtlingsbande.
Nach einem kurzen Gespräch und Passkontrolle (das Essen war dann natürlich kalt) verabschieden sie sich wieder.

Morgen wollen die beiden weiter in ein Klettergebiet, wir sind hin und hergerissen, ob wir uns anschließen.. Es liegt in der entgegengesetzten Richtung nach Rumänien, wo wir nun eigentlich hin wollten. Mal sehen! Finn muss morgen seine letzten 3 Spritzen bekommen, und dann sehen wir weiter..

Tag 142 – 26.03.2016 – Varna und Burgas

Das Wetter ist endlich wieder besser, es ist zwar noch bewölkt und frisch, regnet aber nicht mehr.
Als wir Varna erreichen und es durchfahren, sind wir sehr enttäuscht. Die Stadt macht auf uns einen verschlafenen Eindruck, alles ist zugebaut und -betoniert, es steht ein Hotelbunker neben dem nächsten. Man kommt nicht einmal ans Meer hinunter! Gefrustet überlegen wir uns, ob wir hier bleiben, oder noch weiterfahren.. Da Jennys Familie im Mai nach Burgas fliegt, und es hier so unschön ist, haben wir ein bisschen die Befürchtung, dass es dort das selbe in Grün ist! Also fahren wir noch die 150 km nach Burgas, um uns zu vergewissern. Leider ist es auch hier so, dass nahezu jeder Zentimeter bebaut ist. Außerdem ist überall Baustelle, es wird für die kommende Saison renoviert..

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Leicht gefrustet, fahren wir die Bundesstraße wieder zurück Richtung Varna. Wir suchen einen Schlafplatz, werden jedoch erst 30 km vor Varna fündig, wo es steil hinunter zum Meer geht! Hier ist ein Fußgängerweg, der sich zu einem Rondell erweitert, wo wir viel Platz haben und keinen stören. Es ist jedoch auch hier, direkt neben dem Meer, noch sehr kalt, die Heizung läuft auch diese Nacht durch..

Tag 139 – 23.03.2016 Shopping-Mall Russe

Ich kann euch heute leider gar nicht viel erzählen, die letzten Tage schüttet es aus Eimern! Hier ist es leider auch merklich kälter als in Griechenland, wenn der Regen mal nachlässt ist aber immer noch alles grau in grau.
So verbringen wir die Zeit im Bus, wenn´s mal nicht regnet gehen wir mit Finn spazieren oder sitzen, wie heute, in einer der riesigen Malls von Bulgarien und surfen im superschnellen Internet 😉

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Tag 135 -19.03.2016 – Sofia

Heute sehen wir uns Sofia an. Es dauert bis nachmittags um halb 3, bis wir einen Parkplatz finden.

Zuerst sehen wir uns gemeinsam mit Finn die Stadt an, es wird ihm jedoch schnell zuviel. So spazieren wir noch durch den ein und anderen Park, und lassen ihn anschließend im Bus während wir den Rest der Stadt ansehen.

Hier ein paar Eindrücke:

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Da es saukalt ist, halten wir es nicht so ewig in der Stadt aus. Wir nächtigen auf einem abgelegenen Parkplatz vor einem Wohnblock, nicht weit von der Mall entfernt, welche Jenny morgen unbedingt sehen möchte!

Tag 133 – 17.03.2016 Trainieren und Stadtbummel – Tofuwürstel!!!!

In der Früh wird ein bisschen trainiert, dann geht es zurück in die Stadt, Stadtbummel steht auf dem Programm. Schön ist die Fußgängerzone, alles erinnert ein bisschen an Ingolstadt.
Jenny macht sogar einen DM ausfindig und: Hier gibt es Tofuwürstchen!! Endlich wieder!

Es fällt mir sehr schwer unsere Eindrücke bisher zufriedenstellend zu beschreiben. Einerseits kommt uns Bulgarien sehr viel „europäischer“ vor als Griechenland, gleichzeitig hat das Land eine Ursprünglichkeit und Natürlichkeit, die mich manchmal an Albanien erinnert. Landschaftlich bisher jedoch wunderschön!!

Am Abend kampieren wir wieder an einem wunderschönen Fluss, es gibt Würstchen und Sauerkraut zum Abendessen 😀

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Tag 132 – 16.03.2016 – Bulgarien Grenze

Wir fahren heute einfach drauflos, und schneller als wir es erahnen, erreichen wir die Grenze zu Bulgarien! Die Überfahrt ist problemlos, ein Beamter wir in den Wohnraum sehen, dann dürfen wir passieren.
Wir kaufen uns eine Vignette für die Autobahn. 16€ pro Monat für unseren Dicken, das bin ich gerne bereit zu zahlen, für die tiptop ausgebauten Straßen hier!
In der ersten großen Stadt freut sich vor allem Jenny riesig! Ein Kaufland! Im Vergleich zum Lidl in Griechenland eine uns unbekannt gewordene Auswahl an Lebensmitteln! Wahnsinn. Und billiger ist es hier auch.
Die Bulgaren bezahlen mit „Lew“, die Währung verhält sich zum Euro wie damals unsere D-Mark. Das macht es leicht zum Umrechnen!

Nach einer Stunde im „Einkaufsparadies“ suchen wir einen Schlafplatz. Kaum fahren wir aus der Stadt, beginnt ein Schottersträßchen direkt an einen reißenden Fluss. Wunderschön ist es hier, wäre nur der ganze Müll nicht.. aber den können wir inzwischen einfach ausblenden.

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Tag 131 – 15.03.2016 – Thessaloniki

Heute geht es nach Thessaloniki. Es regnet zwar nicht mehr, aber der Himmel ist grau und trist, und alles ist nass. Auf den Straßen stehen teilweise rießige Wasserpfützen!

Thessaloniki ist eine einzige riesige Baustelle. Hier soll bis 2018 die Metro verkehren, bis jetzt haben wir davon noch nicht viel gesehen. Wir finden einen sehr schönen Parkplatz neben einem Waldtheater, ca eine halbe Stunde bergauf vom Zentrum entfernt.

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Den Nachmittag verbringen wir mit einem ausgedehntem Spaziergang mit Finn, damit dieser so richtig erschöpft ist. Er darf nämlich heute im Auto warten, während wir Stadtbummel machen. Wir müssen schließlich auch das Alleinesein üben.

 

Ich persönlich empfinde die Stadt als relativ unspektakulär. Viele Geschäfte in planvoll angelegten Straßen sind genau das richtige zum Shoppen. Jenny fühlt sich hier ganz wohl! Allzulange halten wir uns jedoch nicht auf, und als es wieder anfängt zu regnen, treten wir den Heimweg an.

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Tag 129 – 13.03.2016 – Festgefahren

Wir fahren im Regen los, im Regen machen wir Pause nahe eines zu dieser Zeit geschlossenen Campingplatzes. Hier gibt es offenes WLAN, aber es ist sehr langsam, sodass wir wieder nicht am Blog arbeiten können.. Eine kurze Regenpause nutzen wir zum spazieren gehen, doch Finn behagt das Wetter genausowenig wie uns und es zieht ihn bald in Richtung Bus zurück.

Gegen 15:00 Uhr überrede ich Jenny, dass sie einmal wieder fährt. Sie willigt wiederwillig ein, macht auf den ersten Metern die Sache jedoch super, bis eine Meute von ca 10 wilden Hunden ankommt und den Bus verfolgt. Hier verfällt sie selbstverständlich in leichte Panik und lenkt den Bus in ein Tiefsandfeld am Strand, wo wir das erste Mal mit durchdrehenden Reifen steckenbleiben. Na super!

  
Es dauert geschlagene 3 Stunden bis wir wieder herauskommen!! Durch den bes… Regen ist alles so aufgeweicht, dass unser Wagenheber immer wieder versackt, und die Räder immer tiefer einsinken. Nach 2 Stunden erbarmt sich ein Grieche mit seinem kleinen Sohn im blaun VW Polo, kommt Rückwärts zu uns gefahren und hilft uns ziehen. Es dauert trotzdem noch eine Stunde, bis wir wieder festen Sand unter den Rädern haben. Bis auf die Unterwäsche klatschnass, bedanken wir uns überschwänglich und suchen schnell das weite. Wir übernachten die nächsten 2 Tage neben einer Bundesstraße, die wir wegen anhaltendem Starkregen nur zum Gassigehen verlassen.

Tag 128 – 12.03,2016 – Markt Lamia – Regen

In der Früh treffen wir uns jedoch nochmal mit Sylvia von der Ferienwohnung in Lamia beim Tierarzt. Wir wollen uns wegen einer Leishmaniose-Impfung erkundigen, doch man rät uns davon ab. Heute regnet es in strömen, weshalb der Besuch auf dem Markt eher schnell ausfällt und wir mit vollen Gemüsetüten die bald die Weiterfahrt antreten. Wir finden bei Larissa einen IKEA, wo wir noch kurz vor Ladenschluss das WLAN auf dem Parkplatz ausnutzen, bis wir kurze Zeit darauf von den Bullen verscheucht werden.
Also geht es noch in der Nacht zu einem anderen Platz, da es immer noch regnet, tut es ein einfacher Feldweg.

Tag 127 – 11.03.2016 – Thermopylen

Wir schwelgen in gemischten Gefühlen.. Die Woche Urlaub und die alltäglichen Annehmlichkeiten, die uns schon wie Luxus vorkommen, fehlen uns gerade und lassen etwas beklemmende Gefühle, fast so wie Heimweh aufkommen.
Andererseits freuen wir uns auch wahnsinnig, wieder „On the Road“ zu sein. Weiter fahren zu können, wohin wir wollen, – und schnell ist auch klar, das wird bald Bulgarien sein. Von Griechenland reicht es uns im Moment gerade ein wenig, wir freuen uns auf neues!

Den heutigen Tag verbringen wir allerdings noch gemütlich an den Thermopylen. Wir treffen zwei Schweizer, die auf dem Weg nach Australien, mit welchen wir uns sehr nett unterhalten! Finn bekommt von ihnen ein Scalibor-Halsband geschenkt, wofür wir uns hier nochmal herzlichst bedanken wollen!

Ansonsten passiert nicht viel, wir beschließen, morgen noch nach Thessaloniki zu fahren, als letzte große Station vor Bulgarien.

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Tag 116 – 126 – 01.03.2016 – 10.03.2016 – 10 Tage „Urlaub vom Urlaub!“

Heute ist es soweit, – wir holen meine Mutter vom Flughafen ab! Um 12:00 Uhr griechischer Zeit soll der Flieger landen. Um 06:00 Uhr klingelt der Wecker, um 08:00 Uhr starten wir von Agios Konstantinos in Richtung Athen. Von Reinhardt habe ich mir eine Karte geliehen, er hat mir bis ins Detail erklärt, wie ich fahren muss, um mir möglichst viele Mautstellen zu sparen – wir zahlen hier für unseren „Dicken“ nämlich das 4-fache des PKW-Tarifs – insgesamt also ca 45€! So geht es von der Autobahn ab – und wieder drauf, immer im Wechsel. 2-mal müssen wir dennoch zahlen, es lässt sich nicht umgehen, aber so kommen wir wenigstens nur auf 10€.
Am Flughafen dauert es etwas bis wir uns orientieren, dann die Überraschung – Der Flieger kommt ca 1 1/2 Stunden verspätet an. Na toll, jetzt waren wir so fix da und müssen noch warten! Zum Glück gibt es hier einen IKEA – dessen Kaffee wir in der Wartezeit ausgiebigst konsumieren.

Um 13:30 finden wir uns dann endlich in der Ankunftshalle des Flughafens. Die Freude ist riesig, Mama Anni hat den Flug gut überstanden. Doch es geht gleich stressig weiter, wir müssen uns schnell um das Mietauto kümmern. Und schon wird Mama Anni ins kalte Wasser geschmissen und muss mit einem kleinen Nissan hinter mir her quer durch Griechenland fahren!
Die Ferienwohnung gefällt ihr ausgesprochen gut, wir sind jedoch erledigt von der Fahrt, sodass heute nichts mehr passiert.

Am nächsten Tag wird ausgiebigst in der Sonne gefrühstückt, danach geht es in die nächste Stadt nach Lamia, wo wir ein bisschen durch die Sträßchen bummeln. Am Abend gehen wir im Örtchen noch zum essen.

Den Donnerstag lassen wir ganz gelassen angehen. Die Sonne auf der Terasse wird ausgiebigst genutzt, bevor wir am Nachmittag zu den Thermopylen fahren. Diesmal finden wir sogar die Quelle, hier ist ein riesiges Basin, wo das noch heißere Wasser von unten aus den Kieselsteinen strömt! Eine Wohltat! Nur die Mücken sind hier so gemein, dass wir uns außerhalb des Wassers nicht lange aufhalten sondern schnell die Flucht ergreifen!

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Freitag ist Kultur angesagt! Wir sehen uns Delphi an. Hier lasse ich Bilder sprechen:

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Trotz Regen ein sehr schöner Ausflug!

Am Samstag ist Markt in Lamia! Wahnsinn! Hier bekommt man neben Bergen von Gemüse alles was das Herz begehrt! Leider keine Bilder, wegen dem Gedränge blieb die Kamera im Rucksack..

Da wir von vielen Leuten gehört haben, das jeden ersten Sonntag im Monat „Kulturtage“ in Griechenland sind, wo der Eintritt in staatliche Museen und Archäologische Stätten frei ist, beschließen wir, heute zu den Meteora Klöstern zu fahren. Die Fahrt zieht sich ganz schön, und als wir ankommen, merken wir schnell, dass die Klöster nicht in staatlicher Hand sind, sondern sich selbst verwalten. Jedes Kloster kostet extra, und war mindestens 3€! Wir sehen uns das Kloster der Barbara-Schwestern an, ein etwas kleineres. Die großen lassen wir aufgrund der Preise und des Besucherandrangs aus. Gegen Mittag stehen die Reisebusse schlange und eine Touristengruppe nach der anderen steigt aus!

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Montags ist wieder relaxen angesagt, wir nehmen die Fähre auf Euböa nach Edipsos, hier sollen heiße Quellen direkt ins Meer fließen, die bis zu 80 Grad haben sollen!
Die Überfahrt wird gerade auch für Finn ein wahnsinniges Abenteuer. Alles wackelt und schaukelt, wir haben einen sehr windigen Tag erwischt. Dementsprechend aufgebauscht ist auch das Meer. Als wir nach einem 20-minütigem Fußmarsch die Quelle erreichen, sehen wir wie die Wellen in den künstlich angelegten Basins hereinbrechen.
Die Beschreibung aus dem Internet hat nicht gelogen – das Wasser das aus der Quelle sprudelt ist kochend heiß! Wir verbrennen uns die Füße! Durch das nachschwappende kalte Meerwasser und das regulieren des Zuflusses des heißen Wassers in das Basin, schaffen wir es jedoch uns ein wohltemperiertes Badewasser zu machen. Ein irres Erlebnis, wobei die Nachahmung wohl eher an einem weniger windigen Tag zu empfehlen ist!

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Dienstags geht es nochmals nach Lamia – Mama Anni will die Burg sehen. Finn genießt die Autofahrt sichtlich:

  
Wir kommen 20 Minuten vor Schließzeit an, sodass das Museum schon gelaufen ist. Die Aussicht über die Stadt ist dennoch beeindruckend, anschließend gehts jedoch wieder nach Hause.

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Mittwoch ist großer Pack- und Aufräumtag. Besonders wir, die die vielen Sachen aus dem Bus in die Wohnung geräumt haben, müssen nun wieder alles retour bringen. Das schlaucht und kostet uns den ganzen Tag. Abends gehen wir noch mal sehr lecker essen, wir verständigen uns zwar nur mit Händen uns Füßen, kriegen aber die leckersten Sachen aufgetischt!

Und Donnerstag ist schon wieder Abreisetag! Wir fahren den ganzen langen Weg zurück nach Athen und verabschieden uns am Flughafen! Eine sehr schöne Zeit war das mit dir, an dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank für alles und eine entspannte Ankunft und Wiedereingewöhnund in Deutschland 😉