Tag 205 – 29.05.2016 –

In Richtung Norden geht es durch wunderschöne Landschaften über kleinste Straßen durch die Berge. An einer Stelle finden wir eine alte Mühle (?) bei der es so feucht ist, dass sich hier ein richtiger Regenwald entwickelt hat. Wir vermuten eine Quelle dort.

Wir kommen heute bis nach Monemvasia. Als wir ankommen müssen wir uns ersteinmal mit anstrengender Parkplatzsuche beschäftigen.. Wir haben Glück! Direkt vor uns fährt eine alte deutsche Feuerwehr, offensichtlich als Wohnmobil ausgebaut. Super, danke für den Parkplatz! 😉

Monemvasia ist eine wunderschöne alte Stadt. Wen es interessiert, der kann Hier! nachlesen 😉

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Die obere Altstadt ist leider leider gesperrt.. Ein großes Tor versperrt den Zugang. Hier wird angeblich noch fleißig restauriert!

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Da es nach der Stadtbesichtigung schon spät ist, nächtigen wir an einem schönen kleinen Platz nicht weit von Monemvasia entfernt

Tag 204 – 28.05.2016 –

Heute geht es weiter – und zwar bis nach Neapoli Voion. Hinter dem kleinen Städtchen am südlichen Teil des 3. Fingers entdecken wir traumhafte Buchten entlang einer kleinen Schotterstraße!

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Letztendlich entscheiden wir uns dann für eine Bucht mit Schatten unter Bäumen, wo tagsüber die Griechen zum Baden herkommen, wir des nacht´s aber unsere Ruhe haben.

Papa hat ein Problem mit seinem Kühlschrank, tüftelt eine Zeit herum während wir das Meer genießen. Zuletzt passt wieder alles. Morgen werden wir weiter fahren, in Richtung Norden der Peloponnes. Hier soll es ein verlassenes riesiges Hotel geben, dass ich unbedingt noch sehen möchte!!

Tag 202 – 26.05.2016 –

Heute geht es nach Gythio. Wir lassen den 2. Finger der Peloponnes aus und überqueren eine Mondlandschaft. Hier wächst auf den hohen Bergen so gut wie nix, sehr beeindruckend!

In Gythio wird noch schnell eingekauft!

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Hier liegt ein altes Wrack, dessen Geschichte ich im Internet fand:

Ein Wrack, das schlicht unnötig auf dem Strand liegt, ist das der „Dimitrios“ bei Gythio an der Ostseite des Peloponnes. Im Dezember 1980 lief der in den 50´ern gebaute Frachter in den Hafen des Ortes ein. Der Kapitän war schwer erkrankt und musste an Land versorgt werden. Das 67 Meter Schiff war in keinem guten Zustand, die Crew hatte obendrein nicht genug Geld, um das Liegegeld zu bezahlen. Bald gingen hinter vorgehaltener Hand Gerüchte, der alte Seelenverkäufer sei ein Schmugglerschiff. Dann verhinderten Maschinenprobleme ein baldiges Auslaufen. So kam es, dass die Port Police das Boot im Laufe des Jahres 1981 beschlagnahmte.
Ob wegen des Schmuggel-Vorwurfs oder unbezahlter Rechnungen ist unklar. Dann begann das rotte Schiff irgendwann Wasser zu machen, und so entschloss man sich, den Frachter aus dem Hafen zu schleppen und in der recht flachen weitläufigen Bucht vor Anker zu legen. Damals eine wohl logische Reaktion, drohte das Schiff doch zu sinken, und das Hafenbecken zu blockieren, heute schüttelt man den Kopf ob solcher Unbedarftheit.
Es kommt wie es kommen musste. Bei einem schweren Südsturm riss die Kette, die „Dimitrios“ strandete etwa 5 Kilometer östlich vom Ort entfernt und rottet noch heute dort recht fotogen vor sich hin.
(Quelle:http://www.insidersegeln.com/Revier/GR-Wracks.php)

Hier ist das gute Stück:

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Hier verbringen wir einen schönen Badetag und beschließen, morgen auch noch hier zu bleiben, da Wasser und Strand herrlich sind.

Tag 201 – 25.05.2016 –

Heute steht etwas ganz besonderes auf dem Programm, einer der Gründe warum wir uns unbedingt hier treffen! Ich will mit meinem Vater in die Höhle „Katafici“.
Hier war ich als Kind schon einmal mit ihm und einer befreundeten Familie, jedoch nicht so weit, wie wir uns dieses Mal hinein trauen wollen.

Schon die Fahrt dorthin führt durch wunderschöne Landschaften!

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Als wir angekommen sind, gibt es eine Führung für die ganze Familie in dem vorderen Teil der Höhle, welcher viel besser zugänglich ist als der Rest.

Anschließend brechen wir zu zweit auf, uns auch in tiefere Gegenden vorzuwagen.

Was wir zu sehen bekommen, ist atemberaubend! Hier ein paar Eindrücke:

Der Eingang:

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Wir vertrödeln so viel Zeit mit dem Fotografieren, dass wir gegen Ende, als wir nur noch mit Sicherung weitergehen würden, leider schon umkehren müssen.

Das rettende Tageslicht 😉

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Nichtsdestotrotz war es ein wunderschönes Erlebnis. Die Höhle hat mich sicher nicht zum letzten Mal gesehen!

Tag 199 – 23.05.2016 –

Wir sind Tagsüber noch in Kyparissia, einkaufen Kaffee trinken und Wlan suchen (leider erfolglos 🙁 )

Abends gibt es dann nach 199 Tagen ein erfreuliches Wiedersehen mit Papa Carsten, Katrin und Paul! Die nächsten Tage werden wir mit ihnen gemeinsam um die Peloponnes herumreisen und „Urlaub vom Urlaub“ machen 😀

Am Platz in Elea, wo wir zunächst bleiben, gibt es kleine Welpen, die sich sehr über die Gesellschaft von Finn freuen!!

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Tag 198 – 22.05.2016 –

Wir genießen einen ruhigen Tag am Platz, trainieren und Jenny beginnt mit Spanisch lernen.

Nachmittags gehen wir eine große Runde mit Finn, sonst passiert heute nicht viel 😉

Morgen werden Papa Carsten, Katrin und Paul eintreffen, die beiden hatten zwar ein paar Probleme mit dem Kühler-Lüfter ihres T4, konnten dieses aber in einer kleinen griechischen Werkstatt schnell beheben lassen.

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Tag 197 – 21.05.2016 –

Heute ist das Wetter etwas besser, es gibt gegen Vormittag noch einen kurzen Schauer, dann klart es auf. Mein Laden in Pyrgos hat heute offen, ich erstehe 8 Liter Öl und einen Ölfilter für 32€.

Wir fahren weiter in Richtung Elea, wo wir ebenfalls im Januar schon waren. Hier wollen wir uns mit meinem Papa, Katrin und Paul treffen. Unser alter Platz ist leider schon besetzt, aber wir finden trotzudem ein nettes Eckchen.

Ich mache nach einer Vorbereitungszeit von einer Stunde Plastiktüten auslegen meinen Ölwechsel (ohne einen Tropfen in den Sand zu setzten 😉 und freue mich danach am guten Gefühl, dem Motor etwas gutes getan zu haben.

Der Tag geht darauf schnell zu Ende und wir genießen einen herrlichen Sonnenuntergang!

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Tag 196 – 20.05.2016

Als wir am nächsten morgen vor den Bus gucken, blinzelt die Sonne zwischen schwarzen Wolken hervor. Es ist angenehm warm, dauert jedoch nicht lange, dann regnet es. Ich nutze eine kurze Regenpause für ein Bad im Meer, danach machen wir uns auf den Weg. Wir zuckeln mit dem Bus durch Pyrgos, ich muss bald wieder Ölwechsel machen.. Alle 7500 Kilometer schreibt VW den für unseren Dicken vor, ich wechsle alle 10000. Nachdem wir einen Laden gefunden haben, dieser jedoch schon geschlossen ist, beschließen wir heute nur ein kurzes Stück zu fahren und morgen wieder her zu kommen.

In Katakolo angekommen sehen wir am Hafen schon einige Wohnmobile stehen. Wir machen noch eine kleine Rundfahrt und entdecken unter anderem diesen idyllischen Platz hier:

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kehren anschließend aber zum Hafen zurück. Die Freude ist groß: Hier gibt es Wifi!! Allerdings nur kurz, die wollen 6€ für 24 Stunden Zugang. Nun gut, es regnet eh, also gönnen wir uns das doch mal. Aber schon nach einer Stunde bricht die Geschwindigkeit rapide ein, sodass wir letztendlich keinen Nutzen mehr davon haben… Enttäuscht verbringen wir den Abend bei prasselndem Regen im Bus.

Tag 195 – 19.05.2016

Um halb sieben weckt mich eine Schnake… Grrrrrrr! Als ich sie endlich erwischt habe, kann ich auch nicht mehr schlafen.. ich bearbeite Bilder und schreibe Blog nach. Meine beiden lieben schnarchen neben mir um die Wette 😉

Als die Sonne aufgeht, gehe ich eine große Runde mit Finn. Nach gemütlichem Frühstück, trainieren und baden im Meer geht es die 20 km weiter nach Patras. Wir suchen zuerst einen Lidl, decken uns für die kommenden Wochen ein und fahren anschließend einen Parkplatz in der Nähe der Laundry an. Wir bringen 3 große wiederverwendbare Taschen vom Lidl und 2 kleine Stofftaschen an Wäsche mit! 4 Große Waschmaschinen voll! 😀 😀
Damit sind wir die nächsten 3 Stunden beschäftigt; Finn darf derweil im Auto pennen.

Als alles wieder zurück im Bus ist, suchen wir noch einen kleinen Laden für Jenny und fahren noch 80 km südlich an einen kleinen Platz am Meer, wo wir vor ein paar Monaten schon waren. Als wir ankommen, ist die Sonne gerade untergegangen – noch ein kurzer Strandspaziergang, dann geht´s auch schon ins Bett!

Tag 194 – 18.05.2016

Wir fahren gegen 10.00 Uhr von unserem altbekanntem Platz in Thessaloniki los, immer auf der Autobahn entlang Richtung Ioannina. Gegen 14:00 Uhr sind wir dann dort, wir biegen auf die Bundesstraße ab in Richtung Patras. Nächtigen tun wir auf unserem altbekanntem Platz vom 27.01.2016!
Hier ist es mittlerweile gar nicht mehr so ruhig! Ein alter VW-Bus kommt uns entgegen, 3 Luxuswohnmobile stehen noch am Strand herum. Wir finden trotzdem noch ein Fleckchen und Finn bekommt noch seinen wohlverdienten Auslauf.

Er wirkt mittlerweile wieder wie ausgewechselt! Er hüpft und rennt wie ein besessener! Wir genießen noch etwa eine Stunde die milde Abendluft, dann geht´s husch,husch ins Körbchen! 😉

Tag 193 – 17.05.2016

Nach der Korrespondenz mit einer deutschen Tierärztin durch Jenny auf Facebook wg Finn´s Husten (der sich ganz langsam während der letzten 14 Tage wieder eingeschlichen hat) und deren Verdacht auf Lungen- oder Herzwürmer, ist klar: Wir fahren heute zurück nach Sofia und lassen den kleinen nochmal durchchecken! Wir finden eine kleine nette Praxis, die Verständigung ist etwas kompliziert, aber machbar. Die beiden nehmen sich super viel Zeit, wollen seine ganze Krankheitsgeschichte erfahren und machen anschließend einen Bluttest wegen Herzwürmern. 10 Minuten später wissen wir – die hat er nicht! Gott sei Dank!
Also bekommt er ein Wurmmittel gespritzt und muss in 14 und 28 Tagen nochmals Wurmtabletten nehmen. Sind wir froh, dass wir endlich wissen wo diese verdammte Husterei herkommt!!

Anschließend geht es weiter Richtung Süden/Thessaloniki. Nach laaaaaaaaanger Autobahnfahrt erreichen wir die Stadt so gegen 18:00 Uhr und steuern die Adresse einer Self-Service Laundry an. Wir haben allerdings kein Glück, die Adresse ist nicht existent oder das Geschäft aufgegeben. So geht es uns mit noch 3 weiteren Adressen, und nach 2 1/2 Stunden Irrfahrt durch die Stadt langt es uns, und wir nächtigen auf dem Hügel, wo wir bei unserem letzten Besuch schon waren!

Tag 178 – 192 – 02.05. – 16.05. 2016

Als der Wecker um 6:30 Uhr klingelt sind wir ganz platt. So was nerviges – da können wir noch lange drauf verzichten 😉

Nachdem wir uns blitzschnell fertig gemacht und einen total verdatterten Finn versorgt haben (der ist fix und alle :D) sind wir auch schon den Hügel hinunter zum Flughafen gefahren. 15 Minuten später stehen wir in der Ankunftshalle. Richtig putzig, so einen minikleinen Flughafen haben wir selten gesehen!! Laut Ankunftspanel starten und landen hier pro Tag ca 15 Maschinen. Also gibt es auch nur dieses eine Ankunftsterminal, wo wir  sehnsüchtig auf Mama, Papa und Oma warten.

Voller Freude nehmen wir uns in die arme – ist das schön, die 3 wieder um uns zu haben!

Nun holen wir noch das Leihauto ab und fahren zum Hotel. Dort an angekommen werden ersteinmal die Sachen ausgepackt und die Betten verteilt 😉

Das Mittagessen gibt es auch bald – also auf zum Buffett, denn wir haben All-inclusive gebucht, was Mama, Papa und Oma gesponsert haben. (Hier nochmal ein rießiges DANKE!!)

Doch was uns hier passiert hätten wir nicht gedacht – der Speisesaal ist absolut überfüllt. Wir haben Schwierigkeiten einen Platz zu finden. Außerdem geht es zu wie in einem „Schweinestall“ die Leute sind kurz davor sich um das Essen zu streiten und hinterlassen das Buffett völligst verschmutzt.

Ohje – denken wir uns. Das kann ja etwas werden. Wir warten noch das Abendessen ab – welches leider genauso abläuft wie das Mittagessen. Das wollen wir uns nicht gefallen lassen. Ich rufe zunächst das Reisebüro an und werde von dort weiter geleitet, zur Reiseleitung direkt vor Ort. Diese nimmt sich unserem Problem an – und schon am nächsten Tag kommt sie persönlich vorbei. Sie schildert, dass sie mit dem Hoteldirektor gesprochen habe, das Problem ist bekannt, aber sie gelobt Verbesserung, denn die derzeitigen Gäste werden heute noch abreisen. Zur Entschädigung bekommen wir einen Ausflug´gesponsort, dazu allerdings dann am 07.05.16 mehr. Und siehe da – es ist wirklich schon beim Mittagessen viel weniger los und man hat freie Platzwahl.

Die nächsten Tage werde ich nun etwas zusammen fassen, denn oft ist nicht viel passiert, denn es war ja Urlaub. Und im Urlaub muss man entspannen, sich Sonnen, am Pool liegen und die Zeit genießen 😉

Wir machen einen Ausflug nach Burgas, bummeln ein bisschen durch die Stadt, gehen einkaufen und Kaffee trinken.

An nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Nessebar, ca. 20 Minuten vom Hotel entfernt. Außerdem wird ausgiebig am Pool relaxt und die ersten paar Sonnenstrahlen werden herzlichst in Empfang genommen 🙂

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Heute ist der 7.6.16, unser „Entschädigungsausflug“. Wir werden direkt am Hotel abgeholt, eine sehr nette fließend deutsch sprechende Reiseleiterin nimmt uns in Empfang. Zunächst fahren wir nach Nessebar und machen eine ausführliche Tour durch die kleine Stadt.

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Danach geht es zu einer sehr edlen Weinprobe, dort bekommen wir auch eine Verköstigung in Form von bulgarischer Wurst und Käse. Es war ein sehr toller Ausflug, beschwipst geht es zurück ins Hotel.

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Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug nach Sozopol, eine ähnliche kleine Stadt wie Nessebar:

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Heute fahren wir mal ans Meer. Papa und Finn – wie man sieht verstehen sich prächtig 😉 Finn ist voller Begeisterung mit seinem „Hundeopa“ schwimmen zu gehen.

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Da uns das Hotelbuffett leider auch weiterhin nicht sehr begeistert – da es keine Abwechslung gibt und auch der Geschmack sehr zu wünschen übrig lässt, gehen wir heute Abend noch Essen. Es gibt leckeren bulgarischen Fisch 😉

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Da wir direkt neben dem Hotel auch ein Fitness-Studio haben, kann ich Vincent davon überzeugen gemeinsam mit mir trainieren zu gehen! Juhu!!!! Es war sehr schön und dieses musste ich natürlich auch auf einem Foto festhalten. Wer, der Vincent kennt, hätte gedacht, dass er eines Tages in ein Fitness-Studio gehen würde? 🙂

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Tag 177 – 01.05.2016

1.Mai – Demo Tag! Normalerweise jedenfalls, für uns dieses Jahr nicht 😉 Wir machen Urlaub!
Und das geht so: Wir trainieren ausgiebigst bei der Hammer-Aussicht über Warna! Ich finde das immer noch faszinierend, andere Menschen bezahlen Millionen für ein Haus am Hang mit dieser Aussicht, wir haben´s umsonst 😉

Danach Mittagessen, mit Finn spielen und spazieren und in der Sonne bruzzeln. Morgen kommt Jenny´s Family und wir müssen gegen halb 7 aufstehen! Da wir das gar nicht mehr gewohnt sind, lassen wirs heute ganz langsam angehen und letztendlich bei diesem traumhaften Sonnenuntergang ausklingen 😉

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